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Inkubator

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Eier-ellente Technik: VEVOR erforscht die Mechanik von Brutkästen


Die Bedeutung von Landwirtschaft und Viehzucht für die menschliche Nachhaltigkeit kann nicht genug betont werden. Daher sucht die Welt ständig nach Möglichkeiten, landwirtschaftliche Praktiken zu verbessern. Daher wächst die Schnittstelle zwischen Landwirtschaft und Technologie kontinuierlich.


Der Prozess von ist von zentraler Bedeutung für die Geflügelzucht und den Artenschutz. Dieser Prozess beruhte früher auf den Instinkten der Henne und rudimentären Bruttechniken. Mit der Einführung moderner Bruttechniken haben sie jedoch mehr Kontrolle über den Prozess. Sie ahmen den natürlichen Brutprozess nach und sind produktiver.


Daher sind die Brutkästen von VEVOR nicht nur für Landwirte, sondern auch für die breite Masse gedacht.


Wie funktioniert ein Brutkasten?


Entwickelt, um die natürlichen Bedingungen eines Brutvogels nachzuahmen. Daher wird die Funktionalität von vielen Faktoren beeinflusst. Das Verständnis dieser Faktoren und ihrer Auswirkungen gibt einen Einblick in die Funktionsweise des Brutkastens.


Temperaturregelung


Die Temperatur ist einer der wichtigsten Aspekte der Inkubation. Eier brauchen Wärme, um auszubrüten. Daher sind die meisten Inkubatoren mit Heizgeräten ausgestattet, die Sie entsprechend den Anforderungen der auszubrütenden Eier einstellen können. Sie verfügen auch über Thermometer zur Überwachung der Temperatur.


Feuchtigkeitskontrolle


Neben der Temperatur ist auch eine ausreichende Luftfeuchtigkeit für eine erfolgreiche Brut erforderlich. Daher enthalten viele Brutkästen Wasserschalen oder -behälter, die für ausreichend Feuchtigkeit sorgen, um das gewünschte Feuchtigkeitsniveau zu erreichen.


Eierrotation


Im Brutkasten wird das Ei regelmäßig gedreht. Dies geschieht in der Regel mehrmals täglich, um die natürliche Bewegung im Nest nachzuahmen und dem Vogel eine optimale Entwicklung zu ermöglichen.


Belüftung


Um den sich entwickelnden Embryo mit Frischluft zu versorgen, ist eine intensive Belüftung erforderlich. Viele Brutkästen sind daher zu diesem Zweck mit Belüftungsöffnungen und Ventilatoren ausgestattet.


Überwachung und Feedback


Moderne Brutkästen sind häufig mit digitalen Anzeigen oder Bedienfeldern ausgestattet, mit denen Benutzer verschiedene Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Häufigkeit des Wendens der Eier überwachen und anpassen können.


Verschiedene Arten von Brutkästen


Geflügelzüchter haben unterschiedliche Bedürfnisse, weshalb Brutkästen in verschiedenen Ausführungen erhältlich sind. Jeder Typ hat seine Spezifikationen und Vorteile, sodass die Leute zwischen verschiedenen Optionen wählen können.


Stillluft-Inkubatoren


Inkubatoren mit stiller Luft sind eine der einfachsten und kostengünstigsten Brutmaschinen. Sie nutzen natürliche Konvektion, um die Wärme gleichmäßig in der Brutkammer zu verteilen. Normalerweise haben sie eine Heizung unter dem Gerät und keinen Umluftventilator. Obwohl Luft immer noch Eier ausbrüten kann, sind möglicherweise häufigere manuelle Temperaturanpassungen erforderlich und die Wärmeverteilung ist weniger gleichmäßig als bei Inkubatoren mit Ventilator.


Umluft-Inkubatoren


Umluft-Brutkästen, auch Umluftkompressoren genannt, verfügen über einen Ventilator, der die Luft in der gesamten Brutkammer zirkulieren lässt und so für eine gleichmäßige Wärmeverteilung sorgt. Dieser Brutkasten liefert normalerweise Wärme und die Temperaturen bleiben konstant, was zu mehr Schlupfraten und gesunden Jungtieren führt.


Zwangsbelüftung wird häufig in kommerziellen Brütereien und großen Geflügelverarbeitungsbetrieben eingesetzt.


Kabinett-Inkubatoren


Schrankinkubatoren sind größere Standbrutkästen, die mehr Platz bieten als Tischmodelle. Sie verfügen normalerweise über mehrere Regale oder Schalen zur Aufbewahrung der Eier und können Hunderte bis Tausende von Eiern gleichzeitig ausbrüten.


Kommerzielle Inkubatoren


Kommerzielle Brutkästen sind technische Einheiten, die für die Aufzucht und Legehennen konzipiert sind. Diese Brutkästen können Tausende bis Millionen Eier pro Brutzyklus produzieren und sind daher für Geflügelfarmen und die kommerzielle Eierproduktion geeignet.


Fehlerbehebung bei typischen Problemen mit Brutkästen: Lösungen für ein erfolgreiches Schlüpfen


Einige häufige Probleme können den Inkubationsprozess erschweren. Wenn Sie diese Probleme kennen und wissen, wie Sie sie lösen können, können Sie Katastrophen vermeiden. Deshalb werden wir sie mit Ihnen durchgehen.


Schlechte lüftung


Unzureichende Belüftung kann zu einem verringerten Sauerstoffgehalt, erhöhtem Kohlendioxidgehalt und verringerten Backraten führen. Reinigen Sie Lufteinlass und Lüfterflügel regelmäßig, um einen ununterbrochenen Luftstrom zum Inkubator zu gewährleisten.


Passen Sie die Ansaug- oder Lüftergeschwindigkeit an, um eine ausreichende Belüftung ohne Luftlecks zu gewährleisten. Vermeiden Sie eine Überfüllung des Inkubators mit Eiern, da dies die Belüftung und Belüftung blockieren kann.


Probleme beim Eierdrehen


Wenn die Eier nicht regelmäßig gewendet werden, kann der Embryo schwach werden oder absterben. Verwenden Sie daher einen automatischen Eierwender oder wenden Sie die Eier mindestens drei- bis fünfmal täglich von Hand, um eine gleichmäßige Drehung sicherzustellen. Überprüfen Sie den Eierwendermechanismus auf ordnungsgemäße Funktion und Kompatibilität und nehmen Sie die erforderlichen Anpassungen vor.


Kontamination


Eine bakterielle oder pilzliche Kontamination der Eier oder des Inkubators kann Schraffur beeinflussen oder Infektionen.


Um dies zu verhindern und zu beheben, reinigen und desinfizieren Sie den Inkubator vor jedem Gebrauch gründlich und achten Sie dabei besonders auf Oberflächen, die mit den Eiern in Kontakt kommen.


Verwenden Sie außerdem einen sterilen oder sauberen Eierbehälter oder -korb, um die Eier nach dem Legen aufzubewahren. Waschen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie Eier anfassen oder im Inkubator arbeiten, um eine Kontamination zu vermeiden.


Warum sollten Sie sich für Brutkästen von VEVOR entscheiden?


Brutkästen sind ein wichtiges landwirtschaftliches Gerät, das zu Wachstum und Nachhaltigkeit beiträgt. Daher sollten Sie einen auswählen, der Ihren Anforderungen entspricht und Ihnen ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Glücklicherweise hat VEVOR die richtigen Brutkästen für Hobby- und Profizüchter.


Die Eierinkubatoren von VEVOR verfügen über fortschrittliche Technologien und Funktionen, um den Inkubationsprozess zu optimieren und die Eierablage zu maximieren. Von präzisen Temperatur- und Feuchtigkeitskontrollsystemen bis hin zu automatischen Eierwendevorrichtungen und digitalen Monitoren sind die Eiermonitore von VEVOR darauf ausgelegt, optimale Bedingungen für das Zellwachstum zu schaffen.


Diese Inkubatoren sind außerdem energieeffizient und umweltschonend konzipiert. Mit einer angemessenen Kundenbetreuung nach dem Kauf erhalten Sie eine hervorragende Garantie und unser Kundendienst steht Ihnen rund um die Uhr zur Verfügung.


Häufig gestellte Fragen zu Brutkästen


Kann ich Eier verschiedener Arten im selben Brutkasten ausbrüten?


Normalerweise werden im selben Inkubator keine Eier aus verschiedenen Eiern ausgebrütet, da jedes Ei unterschiedliche Anforderungen an Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Zyklusfrequenz haben kann. Das Mischen verschiedener Eier kann zu seltsamen Eiern oder Entwicklungsproblemen führen.


Was soll ich tun, wenn meine Schlupfrate niedriger als erwartet ist?


Wenn Sie eine niedrige Eierzahl feststellen, ist es wichtig, nach potenziellen Problemen wie Temperaturschwankungen, Wasserungleichgewichten, Problemen beim Eierdrehen oder Verunreinigungen zu suchen und diese zu beheben. Es ist wichtig, bei Bedarf Ressourcen oder Experten um weitere Beratung zu bitten.


Was soll ich tun, wenn während der Inkubation ein Stromausfall auftritt?


Bei einem Stromausfall ist es wichtig, zur Vorbeugung von Tumorschäden. Decken Sie den Inkubator mit einer Decke oder einem Handtuch ab, um unnötiges Öffnen zu vermeiden. Erwägen Sie die Verwendung einer Notstromquelle wie eines Generators oder einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV), um kritische Funktionen aufrechtzuerhalten.


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